Nach den zum Teil miserabel besuchten Turnstunden der letzten Wochen (nur gerade mal 4 bis 8 Extrem-Sportler) war der MiniVolley-Event überraschenderweise fast schon überbucht! Die zweite Überraschung war die Durchmischung von Donnerstags- und Freitagsturnern, wie sie selten so hoch zu Stande kommt.

Drei Spielfelder wurden bereits ausgesteckt und die Mannschaften (immer 2 Mann) durch den Zufalls-Generator zusammengestellt. Es konnte also losgehen! Während gut zwei Stunden wurde bis zum bitteren Ende gekämpft. Ja, für die einen kam das bittere Ende schon relativ früh. Diese machten sich als Schiedsrichter für die Endspiele – oder dann in der Vorbereitung für den geselligen Teil nützlich.

Apropos geselliger Teil: Das Bier lief nicht gerade in Strömen, so ähnlich auch bei den Bratwürsten. Und diese waren auch nicht gerade stromverträglich, denn der elektrische Grill machte nicht mehr mit. Sicherung raus, Raum dunkel. So begnügte man sich erst mal mit Brot. Mit viel Engagement unseres Grilleurs wurden die Würste an einem anderen Stromkreis dann doch noch etwas braun…

Die Preisverleihung

Wie überall im Leben zeigte sich auch hier: Mittelmass kann’s nicht sein. Den Siegern winkte eine grosse Flasche Champagner – und dem Schreibenden als Verlierer ein kleiner „Trost-Prosecco“ (0,375), welcher durch das Fehlen eines ausgedehnten Bier-Lagers, genüsslich die Kehle runter lief, hahhh…

Also, was lehrt uns die Geschichte? Die Letzten werden die Ersten sein…

Text: Bruno Waldmeier

 

Impressionen