Der  Schlusshöck der Seniorinnen hat  dieses Jahr  am Montagabend  am 10.12.18 in der schön dekorierten alten Kirche stattgefunden. Er wurde von Luzia und Barbara den beiden Turnleiterinnen organisiert. Zum Essen gab es feine, selbstgemachte Gerstensuppe vom Ehemann von Barbara zubereitet und dazu frisches Brot.

Nachher hat uns wie letztes Jahr Ursi Beusch auf der Gitarre Weihnachtslieder vorgespielt und fast alle von den Frauen haben kräftig mitgesungen. In der Mitte der Tischrunde brannten weisse Kerzen und wir hatten besinnliche Gedanken für den verstorbenen Ehemann von Reta , die vor Kurzem Witwe wurde. Es waren 27 Seniorinnen anwesend, leider waren auch ein paar kurzfristig krank geworden und mussten sich abmelden. Anschliessend hat Magdalena eine Geschichte vorgelesen zum Schmunzeln. Der gemütliche Teil bei Kaffee und selbstgemachten Dessert und Kuchen gefiel natürlich allen sehr. Luzia hielt einen Jahresrückblick und verdankte das Essen und dankte allen fleissigen Helferinnen, die heute oder während dem Jahr etwas für die sozialen Anlässe der Seniorinnen beigetragen haben.

Die Umfrage betreffend Schlusshöck , die bei den Seniorinnen auf schriftlichen Weg durchgeführt wurde, ergab folgenden Schluss: Weil Irma Bärtschi das Amt als Organisatorin jahrelang gemacht hat, und sich keine Nachfolgerin aus den Reihen der Seniorinnen gefunden wurde, möchten wir den gesellschaftlichen Anlass im Advent nicht weiter durchführen. Es war immer sehr schön und feierlich, eine wunderbare Tradition. Der Aufwand zum Einladen, Vorbereiten und Durchführen dieses Schlusshöck ist aber in der hecktischen Adventszeit für die Meisten zu viel.

Am Schluss des Abends haben aber sehr viele Frauen und auch Andreas noch geholfen beim abräumen und Geschirr abwaschen. Ganz herzlichen Dank nochmals. Es war ein würdiger Abschlusshöck.

Text: Luzia Aubry