Am frühen Samstagmorgen um 06:50 Uhr trafen sich neun motivierte Männer am Bahnhof Würenlos, bereit für ein unvergessliches Wanderwochenende in der Innerschweiz. Nach der Begrüssung und einem letzten Blick auf die Wettervorhersage, die strahlenden Sonnenschein versprach, machte sich die Gruppe auf den Weg in Richtung Engelberg.
Mit einem kurzen Kaffeestopp im Bergrestaurant Trübsee, bei dem wir uns stärken konnten, startete die Wanderung auf den Jochpass. Das geniale Sonnenwetter begleitete uns und sorgte für hervorragende Stimmung. Die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und die frische Bergluft motivierten uns. Zudem erwartete uns einen flüssigen Bergpreis auf dem Jochpass.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen ging die Wanderung über die Engstlenalp weiter. Hier wurde ein wohlverdienter Kuchenstopp eingelegt, bei dem wir leckere Köstlichkeiten genossen haben. Nicht immer einfach, aber wir haben doch alles bekommen. Zur Tannalp, unserem Tagesziel, ging die Gruppe zwei verschiedene Wege, welche sich schlussendlich am wohlverdienten Freierabendbier und Nachtessen trafen.
Am zweiten Tag stand eine weitere schöne Etappe auf dem Programm: Wir wanderten über das Balmeregghorn in Richtung Planplatten im Hasliberg. Diese Strecke war zwar herausfordernd, aber die beeindruckenden Ausblicke in die umliegenden Berge und die Kameradschaft gaben den Wanderern den nötigen Antrieb.
Nach dem Abstieg vorbei am Hääggenstübli erreichten wir schliesslich das Open-Air Endziel, die Käserstatt. Hier füllten wir unseren Kalorienhaushalt mit einem herzhaften Mittagessen auf, bevor es talwärts mit Trotti oder Bahn ging. Zum Glück haben alle noch den Bus erwischt, sodass wir wie geplant die Heimreise antreten konnten. Wäre schade gewesen, denn sonst hätte René die nette Bekanntschaft mit Herrn Hess verpasst.
Erschöpft, aber voller schöner Erinnerungen und Erlebnisse reflektierten die Teilnehmer über die gelungene Wanderung. Es war ein wunderbares Wanderweekend, das alle Teilnehmer in bester Erinnerung haben und die Vorfreude auf zukünftige Wanderungen weckte.
Das Wander – OK
