Vom 23. bis 25. Februar fand das lang ersehnte Skiweekend in Arosa statt. Alle freuten sich auf ein actionreiches Wochenende voller Skispass, Party und gemütlichem Beisammensein.

Die Hinfahrt am Freitag war sehr gemütlich. Man genoss ein gemeinsames Abendessen im Zug. Von Chips und Gemüsedip über Sandwiches bis hin zu einem leckeren Raclette war alles dabei.

In Arosa angekommen, bezogen wir unsere Zimmer im Juhui (Jugendherberge), bevor es weiter ins HalliGalli ging. Gemeinsam haben wir das Wochenende mit einer ausgelassenen Party eingeläutet. Es wurde viel gelacht, getanzt und gesungen.

Am Samstagmorgen starteten wir mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Danach hieß es: Ab auf die Piste! Leider war das Wetter nicht so gut. Es schneite fast den ganzen Tag und die Sicht war getrübt. Zum gemeinsamen Mittagessen trafen wir uns in der Sit-Hütte. Es gab leckere Hamburger und Spätzlipfanne. Den Nachmittag verbrachten wir bei ausgelassener Stimmung in der Kuhbar mit Après-Ski und danach im Brüggli.

Nach einer wohlverdienten Dusche machten wir uns auf den Weg zum Abendessen beim Italiener. Bei leckerer Pizza oder Pasta genossen wir einen gemütlichen Abend, bevor einige noch ins HalliGalli gingen, andere den Abend in einer Bar ausklingen ließen oder einfach direkt ins Bett gingen.

Auch der Sonntag begann mit einem gemütlichen Frühstück in der Jugendherberge. Nach dem Essen kam der ungemütliche Teil, denn es hieß schon wieder Sachen packen, bevor wir uns noch einmal auf die Skier schwangen, um die letzten Stunden auf der Piste zu genießen. Zum Mittagessen trafen wir uns in der Carmennahütte bei leckeren Älplermagronen und Ghackets und Hörnli.  Danach genossen wir noch ein wenig die Sonne auf der Terrasse, bevor es schließlich Zeit wurde, nach Hause zu gehen.

Die Rückfahrt war genauso unterhaltsam wie die Hinfahrt. Es wurde viel gelacht und das Wochenende noch einmal Revue passieren lassen.

Alles in allem war das Skiweekend ein voller Erfolg. Die perfekte Mischung aus Skifahren, leckerem Essen, Party und gemütlichem Beisammensein.

 Vielen Dank an Seline und Städi für die Organisation!

Text: Fabienne Willi